1992 im Hochtaunus: Der 19-jährige Jens Montag begleitet seinen 86-jährigen Großvater auf einer Urlaubsreise. Der alte Mann möchte auf seine letzten Tage unbedingt an den Ort zurückkehren, der ihn während des 2. Weltkriegs so geprägt hat. Für Jens ist die Geschichte seines Großvaters ein großes Geheimnis.
Was hat das kleine Dörfchen Erlbruch damit zu tun? Und welche Rolle spielte der alte, stillgelegte Tunnel nahe des Dörfchens im Leben seines Großvaters?
Nach und nach erfährt Jens die ungeheuerliche Wahrheit im Schatten des Tunnels, die das Leben mehrerer Generationen in Erlbruch und darüber hinaus beeinflusst hat, und er fragt sich: Wie wird man frei von einer Schuld, die seit Jahrzehnten im Verborgenen gehalten wird?
Gemeinde ohne Israel
Es ist eine Frage, die die Emotionen zum Kochen bringen kann: Hat die Gemeinde Israel ersetzt? Reinhold Federolf sagt klipp und klar: Niemals! Anhand der Bibel, mit Querverweisen auf die historische Entwicklung der Gemeinde und besonders unter Bezugnahme auf die fürchterlichen Auswüchse der Nazi-Zeit zeigt er auf, warum Christen den Ast, auf dem sie sitzen,