Die Frage, die mich von Anfang an in meiner Arbeit als Seelsorger am meisten bewegte, lautete: Was kann ich tun, um glaubensferne Menschen auf Jesus aufmerksam zu machen und sie zu ihm hinzubegleiten?
Meine Antwort präsentiere ich in dem Buch „Zuhören und verstehen“. Es ist vor allem für Christen gedacht, die in ihrem Lebensumfeld mit Menschen zu tun haben, die dem Glauben an Jesus fernstehen und gleichzeitig bei ihnen Rat und seelsorgerische Hilfe suchen.
Doch wie geht das? Wie kann ich als Christ Menschen, die dem Glauben fernstehen, seelsorgerisch begleiten?
Im Kern besteht das Konzept aus fünf Schritten bzw. Aspekten:
1. Hören 2. Begleiten 3. Verstehen 4. Strukturieren und 5. Jesus bekennen.
Jeder der fünf Schritte baut auf dem vorhergehenden Schritt auf.
Gute Nachrichten für unseren Körper
Spiegelt mein Körper mein wahres Ich wider? Und spielt er in meiner Beziehung zu Gott irgendeine Rolle? In Psalm 139 heißt es, der Körper sei „erstaunlich und wunderbar gemacht“ – aber das würde nicht jeder so unterschreiben. Vielmehr verbinden viele ihn mit Einschränkungen, Schmerzen und einem permanenten Kampf gegen Versuchungen. Sam Allberry zeigt, dass der